top of page
2AFDC586-2A4C-419F-86C8-98A4F1DD0212_1_105_c.jpeg
Hintergrund_Cardboard.jpg

REISEN BEDEUTET FÜR MICH...

... wieder KIND sein zu dürfen!

... Orte mit wachen Augen anzusehen

... die Welt neu zu entdecken

... sich ganz offen und vertrauensvoll in die Hände von Fremden zu geben

... jedem Tag mit Spannung und Offenheit zu begegnen

... meine Fähigkeiten neu zu entdecken, mich selbst zu überraschen, Ängste zu überwinden und über mich hinaus zu wachsen.

DIE WELT UND ICH...

Der Drang, die Welt zu entdecken schlummerte schon früh in mir. Allerdings brauchte ich eine Weile bis ich mich traute, den ersten Schritt zu machen. Mittlerweile genieße ich es allein unterwegs zu sein, neue Kulturen zu entdecken, in abgelegenen Gegenden auf Wanderschaft zu gehen und mit einem Bruchteil dessen auszukommen, was ich sonst glaube im Alltag besitzen zu müssen. Reisen bedeutet für mich mehr als nur Urlaub, mit der Zeit wurde es mein ,,zu Hause". 

Aufzuwachen an einem Tag unendlicher Möglichkeiten, ohne Ziel zu reisen, nicht zu wissen, wo man abends schläft und wem man begegnet, ist für mich die absolute Freiheit! Reisen verändert meine Sichtweise, holt mich auf den Boden zurück, aber macht vor allem eins: Mich lebendig. Es macht Spaß, ist lustig, traurig, aufregend, anstrengend, überwältigend, erfüllend & definitiv gutes Essen für die Seele. Unterhaltungen mit Einheimischen (manchmal auch nur mit Händen, Füßen und einem Lächeln im Gesicht), der Geschmack eines unbekannten Gerichts, die Magie neuer Kulturen, der Austausch mit anderen Reisenden, der erste Blick auf ein wildes Tier, das Gefühl ganz klein zu sein in einer wunderschönen Landschaft - all das hat mein Leben unendlich bereichert, und dafür bin ich sehr dankbar.​

MEINE VISION

Also warum nicht Leidenschaft zum Beruf machen? Genau das habe ich mit "Welt & Du" getan. Ich möchte Dir Reisen und Reiseplanung auf eine neue Art möglich machen, damit Du ohne Kompromisse Dein ,,Essen für die Seele" genießen kannst.

In meinem "früheren" Leben war ich in der Film-und Fernsehbranche  überwiegend im organisatorischen Bereich tätig und wenn ich dort eins gelernt habe, dann ist es, das Unmögliche möglich zu machen!

Also worauf wartest Du? Bist du bereit für Dein nächstes Abenteuer? 

922F1040-C7D5-47C0-9C23-5CE032C312AE_1_105_c.jpeg
065AE5F5-1BBB-48AE-A0BB-259908C75BC4_1_105_c_edited_edited.jpg

QUALIFIKATIONEN

- zur Zeit Studentin für Touristik Fachkraft

- über 500 Flug-& Reisebuchungen geschäftlich & privat

- Sprachkenntnisse: englisch, französisch, spanisch & italienisch

- Absolventin eines Work & Holiday Visums in Kanada

- exzellente Planerin & Organisatorin

- eigene Reiseerfahrungen in...

EUROPA: Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark, Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Niederlande, Belgien, Spanien, Frankreich, Portugal, Irland, Schottland, Wales, England

ASIEN: Laos, Thailand, Kambodscha, Vietnam

AFRIKA: Mauritius

OZEANIEN: Neuseeland

NORDAMERIKA: Kanada, USA

SÜDAMERIKA: Argentinien

ZUSATZ - Qualifikationen :-)

- zertifizierte Polarkreisüberquererin

- zertifizierte Eishotelüberlebende

- erfolgreiche Absolventin eines Auslandsjahres in Kanada (Working-Holiday-Visum)

ALLER ANFANG IST SCHWER...

- meine erste Rucksackreise, und was ein Bügeleisen damit zu tun hat -

Man vergißt sie nie - diese "ersten Male": Fahrradfahren ohne Stützräder, die erste Zahnlücke, den ersten Kuß, das erste gebrochene Herz, das erste Auto, die erste eigene Wohnung...

Bei mir wird eine meiner prägendsten Erlebnisse meine erste Rucksackreise bleiben. Im Sommer 1999 wollte ich mit einer Schulfreundin durch Skandinavien  reisen. Unser Motto: Kaum Geld und noch weniger Plan :-)

Bereits das Packen des Rucksacks (welcher größenmäßig übrigens für eine Weltreise ausgereicht hätte) gestaltete sich als erstes Abenteuer. Heutzutage kann man ja einfach im Internet nach "Packliste Skandinavien" suchen und es werden einem haufenweise gut durchdachte Listen ausgespuckt. Aber es gab ja auch mal eine Zeit ohne Internet, bzw. steckte dieses damals noch in den Kinderschuhen und die Modems machten lustige Geräusche. Also anstatt des Internets fragte ich meine Mama um Rat. Eine Wahnsinnsidee! Denn sie war der festen Überzeugung, dass ein Bügeleisen (im Übrigen auch noch ein ziemlich schweres) mitzunehmen eine richtig gute Idee sei! Meine Klamotten könnten ja schließlich knubbelig werden. Es tut mir wirklich leid Mama, aber bis zum heutigen Tage, habe ich noch NIE einen anderen Rucksackreisenden getroffen, der ein Bügeleisen dabei hatte, und natürlich habe ich es auch damals nicht ein einziges Mal benutzt. Aber die Erinnerung daran bringt mich heute noch zum Grinsen

Was noch? Nun ja, ausgehend von der Tatsache, dass ich zur Sommerzeit unterwegs sein würde, packte ich einen riesigen Haufen T-Shirts, Tops, Röcke und kurze Hosen ein (offensichtlich war ich der festen Überzeugung in Skandinavien gäbe es weder Waschmaschinen noch Wasser zum Waschen). Fazit: Ich habe fast die ganze Zeit dieselbe Jacke und mein einziges Paar lange Hosen getragen.

Kommen wir nun zum Thema Schuhe... Die meisten von euch würden vermutlich ein paar Wanderschuhe oder Turnschuhe einpacken. Ich.... NICHT. Ich hatte ein paar schwarze niedrige Schuhe dabei mit - mal raten - jawohl - Absätzen! Bequem waren sie ja... Aber die Eignung für diese Reise - nachdem nach einer Woche die Sohlen durchgelaufen waren - stelle ich doch sehr deutlich in Frage. 

Mit einem Rucksack-Kampfgewicht von über 25kg musste ich mir eine Strategie einfallen lassen, wie ich das Teil überhaupt auf meinem Rücken platziert bekam. Nichts mit Anheben und in einer eleganten lockerleichten Bewegung auf den Rücken schwingen. Nee. Nee. Ich brauchte entweder eine zweite Person oder einen Gegenstand (Stuhl, Mauer, Geländer) von dem aus ich dann den Rucksack auf den Rücken setzen konnte in der mich immer begleitenden Hoffnung, dass mich das Gewicht nicht im Moment des Kniestreckens nach hinten ziehen würde und ich käfergleich auf dem Boden liegen würde (was mir im Übrigen einmal auf der Reise dann auch passiert ist und einen tierischen Lachanfall auslöste).

Wer jetzt glaubt, das "Rucksackmonster" war mein einziges Gepäckstück, den kann ich beruhigen. Es gab noch einen kleinen Rucksack mit 10kg, und jetzt bitte, bitte nicht nach dem Inhalt fragen...!

Erkenntnis: Aller Anfang ist schwer... in diesem Fall im wahrsten Sinne des Wortes!

Man lernt mit jeder Reise praktische Dinge dazu, wie zum Beispiel einen Rucksack am besten in einem Schutzsack zu transportieren, damit sich die Gurte und Schlaufen nicht im Gepäckband verheddern können und man (wie bei mir in Kanada geschehen) dadurch vermeidet sich zum Entertainmentprogramm zu machen, indem man minutenlang neben dem Rollband herläuft und versucht, sich seinen Rucksack wieder zu Eigen zu machen. Und zum anderen lernt man auch viel über sich selbst, testet seine Grenzen aus und wächst über sich hinaus. Meine Tipps & Tricks, Gedanken und kleine lustige und faszinierende Anekdoten findest Du  HIER. Viel Spaß beim Lesen!

bottom of page